Viele Menschen retten Hunde aus dem Ausland. So gibt es bei uns in der
Gegend viele die einen Hund aus Spanien, Ungarn, Griechenland oder aus
Rumänien haben. Es ist schön zu sehen das so viele Menschen die Tiere
retten, aus Ländern wo die Hunde auf der Straße leben und ums überleben
kämpfen müssen.
Was natürlich immer bei jedem Spaziergang ein großes Thema ist, ist
die Frage von welchen Rassen der Hund ist. Da rätselt man immer und
immer wieder. Aber es gibt auch die Möglichkeit einen DNA-Test für den
Hund machen zu lassen. Dort erfährt man dann welchen Rassen in dem Hund
vertreten sind. Dadurch kann man dann eher den Charakter seines
Schützling einschätzen.
Die Möglichkeit ist optimal, denn man erfährt wirklich sehr viel
über den eigenen Hund. Der DNA-Test ist für den Hund absolut schmerzfrei
und wird mit einem so genannten Speichelabstrich gemacht. Das heißt es
wird einfach mit einem kleinen "Wattestück" im Maul etwas Speichel
entnommen. Dieses Stück verpackt man dann sorgfältig in dem
mitgelieferten Tütchen und sendet dann dieses Tütchen zurück an den
Anbieter des DNA-Tests. Dort wird die Probe analysiert und man bekommt
nach einigen Wochen den Stammbaum des Hundes zugesandt.
Man weiß dann endlich welche Hunderassen versteckt sind und kann
dann auf den Hund besser eingehen. Die Möglichkeit finde ich sehr gut
und es bringt wirklich aufschlussreiche informationen - und
Gesprächsstoff hat man dann auch immer beim Gassigehen :-)